hebraeisch.israel-life.de / israel-tourismus.de / nahost-politik.de / zionismus.info
Judentum und Israel
haGalil onLine - http://www.hagalil.com
     

 



Eine künstlerische Urban-Vision: "Weisse Stadt", von Dani Karavan, ein Bildhauer aus Givataim, in der Nähe von Tel Aviv. (Diashow: Dani Karavan in B'er Schew'a)

HiTech - BioTech - CleanTech
Hamster & Computer

Schim'on Peres, Außenminister in der Regierung Rabins, formulierte damals die Vision vom "Neuen Nahen Osten". Einer Region der Kooperation zum gegenseitigen Nutzen.

Voraussetzung war natürlich ein Frieden unter gegenseitiger Anerkennung. Dieser Frieden in Nahost wird es der gesamten Region ermöglichen, in den Nutzen der israelischen Forschungsergebnisse zu kommen. Dieser sehr aktive Bereich entstand im Grunde bereits mit Aufkommen der zionistischen Bewegung, deren Gründer zum Grossteil von den Universitäten kamen, und deren Zionismus von ihrer Forschungsarbeit nicht getrennt war. So sagte einst Chaim Weizmann, der erste Präsident des Staates Israel: "Mein Herz vertraut und ist sicher, dass die Wissenschaft dem Land Frieden bringen und seine Jugend erneuern wird."

Israels Wissenschaftler haben wesentlich zu der revolutionären Genforschung beigetragen: Molekular-Modelle in Laboren des Weizmann-Institutes.

Die Hebräische Universität in Jerusalem

So geschah es bereits auf dem ersten Zionistischen Kongress, im Jahre 1897, bei dem der Vorschlag aufkam, "energische Aktionen durchzuführen hinsichtlich .. der Gründung einer Hochschule (Bet Midrasch des Wissens und der Arbeit)." Zwei der Präsidenten der zionistischen Organisation, der Botaniker Otto Warburg und der Chemiker Chaim Weizmann, waren berühmte Wissenschaftler. Die Zionistische Bewegung errichtete 1921 eine landwirtschaftliche Forschungsstation und die Hebräische Universität in Jerusalem (1925). Den ersten Vortrag im Rahmen dieser Institution hielt Albert Einstein, der über die Relativitätstheorie sprach. Und wenngleich es der Mehrheit der Zuhörer kaum gelang, in die Tiefe des Themas einzudringen, so gab es doch keinen unter ihnen, der nicht den begeisterten Ausruf des Vorsitzenden verstand: "Kommen Sie herauf, Professor Einstein, an das Katheder, das seit 2000 Jahren auf Sie wartet."

Der Teilchenbeschleuniger am Weizmann-Institut, dem Forschungszentrum, das von Israels erstem Staatspräsidenten, dem Chemiker Chaim Weizmann gegründet worden ist.

Die Forschungsstation, die Universität sowie das Technion in Haifa und das Sieff-Institut in Rechovot, schufen die wissenschaftliche Basis für den "Staat unterwegs", wie der kommende Staat noch vor seiner Gründung am 14. Mai 1948 genannt wurde. Von hier kamen Medikamente und Dünger, Pflanzengattungen, die gegen Schädlinge gefeit waren, zweckentsprechende Labortiere (z.B. der syrische Hamster), Instrumente zur Nutzung der Schätze des Toten Meeres - und auch Sprengstoffe, die den Verteidigungskräften der Niederlassung helfen sollten.

Die Universität Tel Aviv wetteifert, obschon sie noch relativ jung ist, bereits um den Titel der grössten akademischen Institution Israels.

Seit 1948 entwickelte sich hier ein weitverzweigtes wissenschaftliches Gefüge mit drei Hauptzweigen: der akademische Zweig, der folgende Institute umfasste: das Technion in Haifa, das Weizmann-Institut in Rechovot, die Universität Tel Aviv, Universität Bar-Ilan in Ramat Gan, Universität Ben-Gurion in Beerschewa und die Universität Haifa; der zivil-staatliche Forschungszweig, darunter eine Reihe von Instituten, die den Regierungsministerien angeschlossen sind (die Verwaltung für landwirtschaftliche Forschung, das Institut zur Meeres- und Seenforschung, die Forschungslabore der Gesellschaft "Chemikalim Israelim" das Geologische Institut, das Geophysische Institut, der meteorologische Dienst, u.a.); und als dritten den Forschungszweig für die Verteidigung und Sicherheit, die u.a. das Netz zur Entwicklung von Kampfmitteln (RAFAEL) umfasst.

Hervorragende Wissenschaftler an der Spitze:

der Biochemiker Prof. Ephraim Kazir, Israels vierter Staats-präsident, 1973-1978

der Physiker Juval Neeman, Minister der Wissenschaften, 1982-1984, 1990-1992.

 

Die Liste der wissenschaftlichen Errungenschaften Israels ist zu lang und zu vielfarbig, um hier detailliert dargestellt zu werden. Auf den ersten Blick mag die Aufmerksamkeit auf folgende Aufstellung gelenkt werden: Anstrengungen im Computerbereich, die zu Beginn der 50er Jahre den "Weizac" hervorbrachten, einen der ersten Computer weltweit, der dazu bestimmt war, den gesamten Staat in das Computer-Zeitalter zu führen; eine moderne Methode zur Herstellung von schwerem Sauerstoff; die Geburt der Wissenschaft der Flüssigkeiten; die Entwicklung der Chromatographie, die zur Trennung und Lokalisierung von lebenswichtigen Stoffen für biologische Prozesse angewendet wird und eine wichtige Position im Bereich der Gentechnologie einnimmt; Technologien zur Feststellung von Enzymen, die mit verschiedenen biotechnologischen Industrien verwickelt sind; Versuche der Chromosomentechnik, die zu besonders ertragreichen Weizengattungen führten; die Entdeckung von synthetischen Stoffen, die Sklerose verzögern; Produktion von medizinischen Präparaten, die auf Interferon basieren; Planung und Herstellung der ferngesteuerten Fahrzeuge und Kommunikations-Satelliten sowie Instrumente zur Wolkenbildung und Wasserentsalzung.

Hinter dieser unvollständigen Liste stecken tausende Forscher, deren Artikel in den wichtigsten Wissenschaftspublikationen veröffentlicht und zitiert werden, deren Vorträge bei wichtigen internationalen Kongressen gehört werden, und deren Labore ihre Kollegen aus aller Welt anziehen. Einige von ihnen sind mit hohen Preisen ausgezeichnet worden: Ephraim Kazir (der außerdem der vierte Präsident des Staates war) gewann den japanischen Preis (in der Biotechnologie); Juval Neeman (der auch Wissenschafts- und Energieminister war) gewann den Einstein-Preis (die Physik); Chaim Lejb Pekeris gewann den Vetlesen-Preis (der als der Nobelpreis der Wissenschaften der Erde gilt); Leo Sax gewann den Wolf-Preis in der Medizin; Meir Wiltschek, Jehoshua Jurtner und Rafael Levin erhielten den Wolf-Preis in der Chemie.

Israels Industrie verfügt über hochentwickelte Technologien, von der Verarbeitung von Metatistücken mit Lasern bis hin zu Entwicklungsmethoden zur Prüfung und Herstellung von Chips.

Drucksysteme auf dem neuesten Stand der Technik, Produkte der israelischen Entwicklung und Herstellung, können überall auf der Welt gefunden werden.

Anforderungen der Zukunft

Natürlich ist es nicht einfach, die Richtungen der wissenschaftlichen Wandlungen für die kommenden Jahre vorauszusagen. Noch schwieriger ist es, die Wege zu bestimmen, auf denen die israelischen Wissenschaftler eine gehobene Stellung in der Wissenschaft weltweit einnehmen können. Jeder gebildete Mensch weiß, dass sich die wissenschaftlichen Erneuerungen heutzutage nicht mehr nur auf die geistige Arbeit einzelner stützt, sondern, und vor allem, auf materielle Hilfsmittel, kostenaufwendige Ausrüstungen und weitverzweigte Teamarbeit.

HiTech - BioTech - CleanTech

Israels Landwirtschaft auf Briefmarken aus dem Jahr 1988.

Fruchtanbau,
Bewässerungsanlagen;
Blumen-Kultivierung.

Solche Nischen könnten auf der Ebene der Biotechnologie gefunden werden. Schon Chaim Weizmann war einer der eifrigsten in diesem Bereich. Bereits in der Zeit des
I. Weltkrieges arbeitete er eine bakteriologische Methode zur Produktion von Azeton aus pflanzlichen Stoffen aus. Israelische Forscher begannen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts erneut die Auseinandersetzung mit ähnlichen Problemen. Sie stützten sich dabei auf grundlegende Forschungen, die Weizmann und den Forschern seiner Zeit nicht bekannt waren, und auf modernes Wissen. Diese Forscher verließen die Akademie in Richtung hochentwickelter Industrie. Die Vermutung liegt nahe, dass aufgrund der Arbeit dieser Wissenschaftler schon in naher Zukunft Errungenschaften im Bereich Entwicklung und Herstellung von verschiedenen Medikamenten und Präparaten geleistet werden, angefangen von Hormonen, die dabei helfen, menschliche Geburtsfehler zu überwinden, und bis zu Ungeziefervernichtungsmittel, die die Umwelt nicht belasten.

Andere Nischen liegen im Bereich der Energie. Israel ist Dank der Sonne eine reiche Quelle und geeignete Arena für die Forscher im Bereich der Sonnenenergie und ihre Nutzung für den Menschen. Das Tote Meer gilt nicht erst seit gestern als riesiges Solarbecken, und die Fläche des Negew bietet Raum für Versuche zur Auffang- und Speichertechnologie. Dazu kommen die Thermoturbinen, die bereits in Israel entwickelt wurden und ihren Weg in die gesamte Welt machten, und der Migdal haSchemesch ("Sonnenturm"), der vor einigen Jahren in Rechowoth in Betrieb genommen wurde.



Das Tote Meer, der tiefstgelegene Ort der Erde, eine bemerkenswerte Quelle für wichtige Mineralien und schlagender Beweis für die Kraft von Solar-Energie.

Im Herzen des Negew unternehmen Wissenschaftler iSolar-Experimente.

Die Energieforscher müssen sich u.a. mit der Entsalzung von Meerwasser auseinandersetzen. Der Nahe Osten verfügt zwar über riesige Ölvorkommen, er leidet jedoch in der Regel und rückblickend die gesamte Geschichte über an Wassermangel. Die Tatsache, dass die Bevölkerung zunahm und weiterhin wächst, macht nicht nur die rationale Ausnutzung und die Koordination des sichtbaren Wassers notwendig, sondern auch die Entwicklung von neuen Wasserquellen, was zuallererst eine Nutzbarmachung des Salzwassers für den menschlichen Bedarf bedeutet. Die Unternehmungen in dieser Richtung sind bislang relativ geringfügig, und der Preis für entsalzenes Wasser vorläufig nicht rentabel. Die Vermutung liegt jedoch nahe, dass die Realität intensivierte Anstrengungen und die Sprengung der Horizonte zwingend notwendig machen wird, so wird z.B. die Entwicklung und der Bau von thermonuklearen Kraftwerken auf hohem Sicherheitsniveau nötig sein. Auch das gehört zu den großen Herausforderungen der israelischen Wissenschaft im Hinblick auf die Zukunft.

WASSER - EINE FRAGE DER STRATEGIE

Der Bau der oben erwähnten Kraftwerke sowie eine angemessene Verteilung der natürlichen Wasservorkommnisse im Vorderen Orient setzten verständlicherweise territoriale Abkommen voraus. Sollte es keinen Frieden im Nahen Osten geben, und sollten die Staaten gezwungen sein, einen Grossteil ihrer Einnahmen und nationalen Anstrengungen in die Vorbereitung und Instandhaltung ihrer Kriegsmaschinerie zu investieren, sollte die Spannung zunehmend zum Erkennungszeichen der Region werden, wird es keinen Weg geben, um die bestehenden Wasservorräte entsprechend zu nutzen und Kraftwerke zur Nutzung des Meerwassers zu bauen.

Im Gegensatz: Eine Lösung für die Wasserknappheit wird dem Abbau anderer Probleme zu Gute kommen. Der Nahe Osten würde dann den Beginn weitrangiger und multinationaler ökologischer Anstrengungen ermöglichen, der Entsorgung von umweltverschmutzenden Substanzen, den Schutz der Luftqualität und der Sicherung eines allgemeinen Gleichgewichts zwischen dem Menschen und seiner Umwelt. In einem Nahen Osten dieser Art könnte Israel sein menschliches Potential und das Wissen, das hier errungen wurde, zum Nutzen aller Seiten und aller Betroffenen zur Anwendung bringen.

"Goldenes Jerusalem" war zunächst der Name eines Schmuckstücks, das Rabbi Akiva für seine Frau erstand. Später Wurde es zum Namen eines populären israelischen Liedes.
Heute ist das Lied "Goldenes Jerusalem" auch im Ausland beliebt - hier während einer Interpretation der israelischen Sängerin Ofra Haza.

So könnte es z.B. im Bereich der Medizin sein. Das Gesundheitssystem in Israel ist in diesen Tagen Brennpunkt öffentlicher Auseinandersetzungen und Angriffspunkt für nicht wenig Kritik. Und trotzdem kann man nicht über eine Reihe von sehr bedeutenden Errungenschaften in diesem Bereich hinweggehen. Dieses Gesundheitssystem schuf für nahezu die gesamte Bevölkerung eine gesicherte medizinische Versorgung. Ihm ist es zu verdanken, dass Krankheiten, wie Malaria, Tuberkulose und Trachom, denen in Entwicklungsländern noch viele zum Opfer fallen, in Israel ausgerottet wurden. Dieses Gesundheitssystem, das heute an einem Überschuss von qualifiziertem Personal leidet und ein Vermögen investieren muss, um sein Niveau beizubehalten, könnte die Lösung für diese Probleme in einer Tätigkeit finden, die nicht auf die Bevölkerung Israels beschränkt bleibt. Es ist in der Lage, sollte es Frieden geben, vielen Menschen in den Nachbarstaaten und möglicherweise sogar darüber hinaus von Nutzen zu sein. Auch dies gehört zu den wesentlichen Entwicklungen, die möglicherweise das Bild Israels in den kommenden Jahrzehnten prägen werden.

Von Zion soll die Medizin ausgehen: Israels erstes Retortenbaby und ein computerunterstützter Körperabtaster, "made-in-lsrael".

[GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN IN ISRAEL]

GESUNDHEITSDIENSTE - MEDIZINISCHE FORSCHUNG - GESUNDHEITSPROBLEME - MEDIZINISCHES ENGAGEMENT - SOZIALE  DIENSTE - SOZIALVERSICHERUNG

Eine medizinische Entwicklung dieser Art kann als ein Zweig der hochentwickelten israelischen Industrie betrachtet werden. Die israelische Industrie wird sich auf Automatisierung und Roboterisierung stützen müssen, um eine Arena für die wissenschaftlichen Erneuerungen zu bieten. Dazu gehören zumindest eigene moderne Labore zur Wissenserweiterung und Know-How-Erstellung. Wird die Industrie diesen Anforderungen entsprechen können? Eine Reihe von bestehenden israelischen Fabriken zeigen, dass dies im Bereich des Möglichen liegt. Doch es hängt vieles vom menschlichen Faktor und seinem gesellschafts-politischen Gesichtspunkten ab.

Entscheidende Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang dem Tun und Unterlassen der israelischen Regierungen und deren Fähigkeit eine Vorrangsordnung festzulegen und die Gesetzgebung zu verbessern und den veränderten Umständen anzupassen.

An Israel wird in den kommenden Jahrzehnten auch die Anforderung gestellt werden, umfassende Anstrengungen in Erziehung und Bildung auf allen Ebenen und in die Entwicklung des kulturellen Schaffens aller Arten zu investieren. Diese Anforderung, deren Realisation nicht einfach ist, ist verankert in der Notwendigkeit, Fehler, die in der Vergangenheit begangen wurden, zu korrigieren. Die Forderung stützt sich auf den Einsatz qualifizierten Personals in der nach vorn strebenden Wirtschaft. Sie ist ein entscheidender Faktor, um dem Staat seinen zentralen Platz im Leben des jüdischen Volkes zu bewahren. Wie in der Vergangenheit, so ist auch in der Gegenwart und vermutlich auch in der Zukunft das jüdische Volk weltweit "das Volk des Buches."

Das relative Maß in der Akademie, in hochentwickelten wirtschaftlichen Unternehmungen, in den Feldern Literatur und Philosophie, in Gestaltungswerkstätten neuer gesellschaftlicher Auffassungen, liegt höher als das Maß der Bevölkerung in aller Welt. Sollte sich Israel diesen Tendenzen nicht anpassen, wird es sehr schwer sein, den Dialog und den Kontakt mit dem Rest des jüdischen Volkes aufrecht zu erhalten, die letztendlich auch die treuen Befürworter unter den Verbündeten sind. Und wieder ist die Herausforderung offensichtlich, und doch bleiben viele Fragen offen.


(Oben)
Die moderne Kunst Israels: Die Skulpturen im Garten des Jerusalemer Israel Museums.


(Rechts)
Das Offene Museum in Tefen, dem von Steff Wertheimer initiierten Industriekomplex des mittleren Galil.

Steff Wertheimer: Kapitalistischer Kibbutz als Friebenskonzept

Die Jekkes und ihr Naharijah:
Damit hier mal Ordnung reinkommt

"Obwohl ich dieser ethnischen Gruppe nicht angehöre", schreibt Ayelet Negev in Jedioth, "habe ich die Jekkes ins Herz geschlossen"...

Open Museum verbindet Industrie, Kunst und Natur:
Ausstellung zum Einfluss der "Yekkes"
Dem Einfluss deutschstämmiger Juden - hebräisch Yekkes genannt - auf die deutsche und die jüdische Kultur hat das "Tefen Open Museum" im Norden Israels eine große Ausstellung gewidmet...

«Wir müssen arbeiten»:
Initiator der dritten Phase des Zionismus
Zweieinhalb Autostunden von Tel Aviv entfernt ist der Industrielle Stef Wertheimer daran, eine zionistische Utopie zu verwirklichen...

hagalil.com
Search haGalil
e-Postkarten


DE-Titel
US-Titel

Books


Spenden Sie mit PayPal - schnell, kostenlos und sicher!

haGalil.com ist kostenlos! Trotzdem: haGalil kostet Geld!

Die bei haGalil onLine und den angeschlossenen Domains veröffentlichten Texte spiegeln Meinungen und Kenntnisstand der jeweiligen Autoren.
Sie geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber bzw. der Gesamtredaktion wieder.
haGalil onLine

[Impressum]
Kontakt: hagalil@hagalil.com
haGalil - Postfach 900504 - D-81505 München

1995-2006 © haGalil onLine® bzw. den angeg. Rechteinhabern
Munich - Tel Aviv - All Rights Reserved