Made in Israel:
Highlights der israelischen Wirtschaft
I. Die Software-Industrie
Software aus Israel ist heute in
beinahe jeder Firma der westlichen Welt zu finden. Die Internet-Firewall, die
Rechnungsstellung per Mobiltelefon, Voicemail, VoIP-Telefonie und das
Sofortnachrichtensystem – all diese Innovationen sind in Israel erdacht und
entwickelt worden, und weiterhin werden führende Softwarepakete von
israelischen Unternehmen vertrieben.
Mit seinem stabilen demokratischen System, einer soliden und wachsenden
Wirtschaft, Weltklasseinstituten der technologischen Ausbildung und einem
kontinuierlichen Zustrom talentierter Einwanderer aus aller Welt fährt Israel
damit fort, seine Position als weltweites Zentrum der Software-Innovation
auszubauen.
Davon zeugt die Geschichte eines einzigartigen Wachstums: In den frühen 90er
Jahren beliefen sich die Software-Exporte Israels auf 90 Millionen Dollar. Im
Jahr 2000 war die Zahl bereits auf 2.6 Milliarden angestiegen. Heute haben die
israelischen Software-Exporte die Schwelle von 3 Milliarden Dollar
überschritten. Inzwischen stellen sie über ein Viertel des israelischen
Technologie-Exports dar und beinahe ein Zehntel aller Exporte überhaupt. Ein
Drittel aller ausländischen Investitionen in Israel fließt in den
Softwaresektor.
Israels turbulente Geschichte hat eine Kultur der Innovation erzeugt, die auf
schierer Notwendigkeit basiert. Die effektive Nutzung begrenzter Ressourcen,
intelligente Improvisation und eine Ethik des Durchhaltens im Angesicht von
Widrigkeiten sind die Wesenszüge, die dazu beigetragen haben, dass innerhalb
von wenig mehr als einem halben Jahrhundert die Negev-Wüste begrünt und eine
moderne westliche Wirtschaft, Armee und Infrastruktur aufgebaut worden sind.
Die Mentalität der Innovation durchweht heutzutage auch die
Software-Industrie.
Mit mehr als 300 Unternehmen weist Israel eine Dichte von
High-Tech-Unternehmen auf, die nur noch von der des Sillicon Valleys in
Kalifornien übertroffen wird. Israel kann mit der nach den USA und Kanada
größten Zahl von NASDAQ-registrierten Unternehmen reüssieren; gegenwärtig sind
es 100.
Israelische Jungunternehmer und Unternehmensgründer genießen eine günstige
finanzpolitische Struktur wie an keinem anderen Ort der Welt. Die jungen
Führungskräfte profitieren dabei von der allgemeinen Wehrpflicht, der
Militärdienst macht sie in formativen Jahren nicht nur mit unabwägbaren
Herausforderungen vertraut, sondern auch mit hoch entwickelter Technologie.
Dabei ist der israelische Softwareanbieter an sich aufgrund der geringen Größe
des heimischen Marktes auf die globale Wirtschaft eingestellt, verfügt über
ein hohes Maß an Flexibilität und beherrscht häufig mehrere Fremdsprachen. Der
Anteil von Universitätsabsolventen ist gemessen an der Gesamtbevölkerung der
höchste weltweit.
Immer mehr internationale Unternehmen machen sich das intellektuelle Kapital
Israels zunutze, indem sie dort Zentren für Forschung und Entwicklung oder
Zweigstellen betreiben. Dazu gehören Microsoft, Intel, IBM, SAP, Cisco, Texas
Instruments und HP.
Die folgenden unternehmerischen Erfolgsgeschichten bilden nur einen
exemplarischen Ausschnitt aus der Vielfalt der israelischen Softwarebranche:
Check Point Software Technologies (gegr. 1993) hat mit der Internet-Firewall
einen neuen Multimilliardendollarmarkt geschaffen – NASDAQ:CHKP
Amdocs (gegr. 1970) ist ein globaler Marktführer in integrierter Software für
Telekommunikations-Kundenmanagement – NASDAQ: DOX
Comverse (gegr. 1984) ist Erfinder der Voicemail und der zurzeit weltweit
größte Anbieter von wertschöpfender Service-Software für Mobilfunk- und
Festnetzbetreiber – NASDAQ:CMVT
Retalix (gegr. 1982) biete integrierte Unternehmenssoftware für die weltweite
Nahrungsmittelindustrie an, darunter Supermärkte, Mini-Märkte und Restaurants
– NASDAQ:RTLX
Cimatron (gegr. 1982) ist ein CAD/CAM-Software-Pionier und gegenwärtig
Marktführer im Bereich integrierter Lösungen für die Werkzeugindustrie –
NASDAQ:CIMT
Alladin Knowledge Systems (gegr. 1985) ist ein Pionier im Bereich digitaler
Sicherheit und bietet Lösungen für das Digital Rights Management an –
NASDAQ:ALDN
II. Die Schmuckindustrie
Israels Schmucksektor steht an
der Spitze des internationalen Diamanten- und Schmuckmarkts. Das Land ist
eines der weltweit wichtigsten Zentren der Diamantenschleiferei und des
Diamantenhandels. In Anbetracht dieses Heimvorteils haben israelische
Juweliere und Diamantenhersteller ihre Kräfte vereint.
Durch die Verbindung von Diamanten-Expertise mit kreativem Talent und
außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Schmuckherstellung hat sich Israel als
ein Spitzenreiter in kreativem Design, Qualitätsproduktion und
Wettbewerbsfähigkeit positioniert. Einige der größten US-amerikanischen
Schmuckvertreiber - Bel-Oro, Jewel America u.a. - arbeiten eng mit
israelischen Schmuckdesignern und -herstellern zusammen.
Insgesamt beliefen sich die Exporte
der israelischen Schmuckindustrie im Jahr 2006 auf 390 Millionen Dollar. Diese
teilten sich wie folgt auf die vier Hauptgeschäftssegmente auf:
Goldschmuck: 312 Mio.$ (46%)
Diamantengoldschmuck: 133 Mio.$ (32%)
Modeschmuck: 49 Mio.$ (13%)
Silberschmuck: 29 Mio.$ (7%)
Der Großteil der israelischen Schmuckexporte ging dabei in die USA (264 Mio.$,
68%), gefolgt von Europa (102 Mio.$, 26%) und dem Fernen Osten (16 Mio.$, 4%).
Der Schmuckexporteur Israel lockt mit zahlreichen Vorteilen. So ist Schmuck
aus Israel nicht nur generell preisgünstig, sondern auch zollfrei nach
Nordamerika, Europa, Mexiko, Jordanien und Ägypten. Dabei profitiert die
Juwelenbranche von Israels Know-how im High-Tech-Bereich und der
kundenorientierten Flexibilität der heimischen Designer und Hersteller.
Als Einwanderungsland hat Israel talentierte Juweliere aus über 70 Ländern
aufgenommen, die einzigartige Ideen, Kreativität, Einsichten, Techniken und
Wissen mit sich gebracht haben. Viele der Schmuckdesigner des Landes sind
Absolventen der israelischen Elitehochschulen für schöne Künste wie die
Bezalel Akademie für Kunst und Design in Jerusalem, das Shenkar College in
Ramat Gan oder Omanit in Tel Aviv.
III. Die Telekommunikationsindustrie
Die Telekommunikation ist eine
der Branchen, in der Israels High-Tech-Genialität dem Land eine prominente
Rolle auf dem globalen Markt verschafft hat. Die hiesige
Telekommunikationsindustrie kann auf ein breites Spektrum von Unternehmen
verweisen, die in Bereichen wie Halbleiterentwicklung, Hardware-Design,
Software, Content und Systemintegration arbeiten und junge Start-up-Firmen
ebenso beinhalten wie die Israel Aircraft Industries, die die
Amos-Kommunikationssatelliten des Landes entwickelt und gestartet haben.
Insgesamt verfügt Israel über 550 Telekommunikations-High-Tech-Unternehmen,
von denen 300 im Jahr 2006 Equipment im Wert von 3.4 Milliarden Dollar und
Softwareprodukte im Wert von mehr als 1.5 Milliarden Dollar exportiert haben.
Gegenüber 2005 bedeutete dies einen Anstieg von ganzen 17.1%.
Anders als in anderen High-Tech-Bereichen, wo Israels heimischer Markt von 7.1
Millionen Menschen nicht groß genug ist, um die Entwicklung neuer Produkte und
Dienstleistungen zu stimulieren, stellen die israelischen Konsumenten dank der
Deregulierung der vergangenen Jahre einen begierigen Absatzmarkt für
Telekommunikationsprodukte dar und gehören zu den enthusiastischsten Abnehmern
neuer Technologie.
Der staatliche Telekommunikationsbetreiber, Bezeq, wurde Mitte 2005
privatisiert, nachdem er schon zuvor das Monopol auf nationale und
internationale Telefonverbindungen verloren hatte. Gegenwärtig existieren vier
Mobiltelefon-Anbieter, und sechs Betreiber sind im Wettbewerb um das
internationale Fernsprechwesen.
Die israelische Telekommunikationsindustrie hat sowohl von der Förderung durch
die Regierung als auch den Bedürfnissen der nationalen Sicherheit profitiert.
Der Sicherheitsapparat war immer der anspruchsvollste Abnehmer für jede
erdenkliche Kommunikationstechnologie, die zum größten Teil von heimischen
Erzeugern geliefert worden ist.
Viele führende internationale Telekommunikationsunternehmen haben sich eine
starke Präsenz in Israel geschaffen, um das hier vorhandene Know-how zu
nutzen, sei es durch die Einrichtung von Forschungs- und Entwicklungszentren
oder den Aufkauf israelischer Start-up-Firmen. Hierzu gehört Intel, dessen
weltweit in 100 Millionen Laptops verwendeter Centrino-Prozessor in Israel
entwickelt wurde. Andere Unternehmen, die in großem Stil von israelischen
Fähigkeiten profitieren, sind u.a. Cisco, Motorola, Freescale Semiconductors
und NDS.
Bei all dem kann Israel auf eine stattliche Anzahl von Erfolgsgeschichten
heimischer Unternehmen verweisen. Dazu gehören vor allen anderen RAD Data
Communications, Comverse, Alvarion, AudioCodes, ECI Telecom und Scopus Video
Networks.
IV. Die Bauindustrie
Für seine Kompetenz in Bereichen
wie Elektrotechnik, Gesundheit und Landwirtschaft ist Israel weltweit
angesehen. Weniger bekannt ist seine große Leistungsfähigkeit in der
Baubranche. Israelische Unternehmen bieten alles - von der
Infrastrukturentwicklung zur Fensterausstattung, von klassischen Steinböden
und Oberflächen bis hin zu Akustikdecken.
Jedes Land baut Wohnhäuser, Bürogebäude und Industrieanlagen. Aber wenige
Länder haben mit zweistelligen Wellen von Einwanderern umgehen müssen, die
sofort Wohnungen und Arbeit brauchten. Wenige Länder haben Israels Klima- und
Bodenverhältnisse, die sich von rauer Wüste bis zu subtropischen und
gemäßigten Zonen erstrecken, von der sandigen Küstenebene und tief liegendem
Marschland bis zu kalkigem Hochland. Diese physikalischen Faktoren haben es in
Verbindung mit dem raschem demographischem Wandel mit sich gebracht, dass die
israelische Bauindustrie und ihre Architekten, Ingenieure und Unternehmer
Innovation und Effizienz die höchste Priorität eingeräumt haben, während sie
gleichzeitig den ästhetischen Bedürfnissen einer zunehmend wohlhabenden und
feinsinnigen Bevölkerung verpflichtet sind.
Innerhalb von 60 Jahren ist Israels Bevölkerung um das Zehnfache gestiegen,
von 700 000 auf 7 Millionen Menschen. Vor allem in den Anfangsjahren war der
Bevölkerungszuwachs besonders drastisch. Die Neueinwanderer wurden schnell von
Aufnahmelagern in neue Apartmenthäuser umgesiedelt. Nach und nach wichen diese
subsidierten Projekte größeren und komfortableren Privatwohnungen, während
schlichte Geschäfts- und Industriegebäude von Einkaufspassagen, Bürotürmen und
Gewerbegebieten ersetzt wurden. In den vergangenen Jahren sind Bauprojekte im
Umfang von 7.5 Millionen qm in Angriff genommen worden, von denen zwei Drittel
auf Wohnraum fallen.
Eine typische und häufig nachgeahmte Innovation des israelischen Baugewerbes
ist der passive solare Wasserboiler auf Hausdächern, dem in einem Land, das
praktisch bar jeder fossilen Brennstoffe ist, eine lebenswichtige Bedeutung
zukommt.
Vor 100 Jahren wurde noch im traditionellen Baustil gebaut, der allmählich von
eklektischen Einflüssen überlagert wurde. Mit der Ankunft zahlreicher
jüdischer Architekten aus Deutschland übernahm der Bauhaus-Stil die Führung,
dessen funktionaler Ansatz den Bedürfnissen einer schnell wachsenden
Bevölkerung insbesondere entsprach. Tel Avivs Stadtzentrum ist die weltweit
größte Fundgrube für Häuser im Bauhaus-Stil. Inzwischen ist sie zum
UNESCO-Weltkulturerbe erhoben worden.
Dunkelblum-Haus in Tel Aviv
(Foto: Stadt Tel Aviv)
In Jerusalem müssen gemäß einem
alten Gesetz noch immer alle Gebäude mit dem örtlichen Kalkstein eingekleidet
werden. Der blassgelbe Kalkstein hat Jerusalem nicht nur mit dem viel
bewunderten Goldglanz ausgestattet, sondern das Land auch mit Generationen
altem Know-how im Steinbau gesegnet, vom Abbau bis zur Anwendung. Dieser
Sachverstand findet seinen Niederschlag auch in den Böden israelischer Häuser
und Wohnungen, die beinahe alle aus Keramik, Marmor oder Stein.
Hunderte lokaler Unternehmen stellen inzwischen Bauprodukte für den Export
her. Ihr jährlicher internationaler Umsatz liegt bei etwa 3 Milliarden Dollar.
Dies ist für ein Land mit einer Bevölkerung von nur sieben Millionen Menschen
und einem Bruttoinlandsprodukt von 140 Milliarden eine beträchtliche Summe.
Dabei verfügt Israels Bauindustrie über den Standortvorteil, den die
dynamischen Forschungs- und Entwicklungsprogramme, die fortgeschrittenen
Technologien und die Stärke des Landes in computergestützter Gestaltung und
Herstellung mit sich bringen. Alle israelischen Hersteller, die in westliche
Länder exportieren, genügen den UL- und CE-Standards. Viele verfügen darüber
hinaus über ISO- oder GMP-Gütesiegel.
V. Die Sicherheitsindustrie
Der Heimatschutz hat in Israel
schon vor der Staatsgründung höchste Priorität besessen. Israelische
Sicherheitssysteme und –lösungen wurden für ein Land entwickelt, dass ständig
um seine Existenz zu kämpfen und wachsam gegenüber andauernden Bedrohungen zu
sein gezwungen gewesen ist. Aus dieser einzigartigen Perspektive heraus hat
die israelische Sicherheitsindustrie eine beispiellose Fachkompetenz und eine
weltweite Reputation in der Entwicklung von Spitzenprodukten erlangt.
Die Ereignisse des 11. September 2001 haben die globale Perspektive auf den
Terrorismus verändert. Überall auf der Welt suchen Länder nun nach Mitteln, um
der Bedrohung durch den Terrorismus zu begegnen, und viele der nötigen
Technologien können von Israels Sicherheits- und Heimatschutzindustrie
geliefert werden. Hunderte von israelischen Unternehmen bieten ausgeklügelte
Sicherheitslösungen an – von automatischen Spracherkennungssystemen und
Fernsensoren bis hin zu Videolokalisierung, Frühwarngeräten und taktischen
Bildbearbeitungssystemen.
Gegenwärtig arbeiten in Israel 25 000 Menschen in 450 sicherheits- und
heimatschutzbezogenen Unternehmen, von denen mehr als 300 ins Ausland
exportieren. Die Exporte im nichtmilitärischen Bereich beliefen sich dabei im
Jahr 2005 auf eine Milliarde Dollar und zwei Milliarden Dollar im IT-Sektor.
Über die Jahre hat sich Israel bei der Landesverteidigung auf seine eigenen
Ressourcen verlassen müssen. Für ein kleines Land mit einer Bevölkerung von
etwa sieben Millionen Menschen hat es eine unverhältnismäßig große Zahl von
militärischen Projekten entwickelt und hergestellt, darunter Satelliten, die
Kampfflugzeuge Kfir und Lavi, den Merkava-Panzer, die Maschinenpistole Uzi
sowie die Sturmgewehre Galil und Tavor u.v.m.
Die israelische Sicherheits- und Heimatschutzindustrie umfasst ein weites
Spektrum von Unternehmen. Dazu gehören große Rüstungsfirmen wie Elbit, Tadiran,
Israel Aerospace Industries (IAI), RAFAEL, Elisra, ELTA und Israel Military
Industries (IMI), aber auch Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche wie
Motorola, Comverse, Nice, Verint, Mer Group, Ness TSG u.a. Einige Firmen haben
sich allein auf die Entwicklung und Herstellung von Sicherheitsprodukten in
Bereichen wie Eingangskontrolle oder Körperschutz spezialisiert. Einige der
weltbekannten Unternehmen in diesem Zusammenhang sind ISDS, Magal Security
Systems, Plasan Sas und Rabintex.
Zu den Kernbereichen der Branche gehören: Luft- und Seefahrt-Sicherheit,
CBRN-Bereitschaft, Kommando- und Kontrollsysteme, Terrorismusbekämpfung,
Krisen- und Notfallmanagement, Infrastrukturschutz, internationale
Veranstaltungen, IT-Sicherheit und Betrugsbekämpfung, Körperschutz,
öffentliche Aufmerksamkeit und Bereitschaft, Dienstleistungsanbieter.
Israelische Sicherheitsunternehmen sind in allen Regionen der Welt aktiv und
bieten Lösungen und Technologien für staatliche und private Abnehmer. Die
folgenden Beispiele veranschaulichen die globale Präsenz:
Mehr als ein Dutzend israelischer Unternehmen waren bei der Sicherung der
Olympischen Spiele in Athen beteiligt.
Gegenwärtig sind israelische Unternehmen in Grenzschutzprojekte v.a. in den
USA, Asien und Lateinamerika involviert.
Israelische Schutzeinrichtungen für Fahrzeuge, Gebäude und Personen werden von
den internationalen Truppen und Organisationen im Irak und anderen
Konfliktzonen verwendet.
Die Infrastruktur des Buckingham Palace, des Vatikan und des Eiffelturms
werden mit israelischer Technologie gesichert; ebenso die Flughäfen JFK in New
York, Heathrow in London, Hannover, Tel Aviv und Singapur u.a.
The Israel Export &
International Cooperation Institute, 2007 |