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Judentum und Israel
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Eretz Israel

Einführung

Das antike Israel und die jüdischen Wurzeln des Landes

Biblische Wurzeln:
Im Lande Israel
"Eretz Israel ist der Geburtsort des jüdischen Volkes. Hier nahm seine geistige, religiöse und politische Identität Form an. Hier gelangten die Juden erstmals zu Eigenstaatlichkeit, schufen kulturelle Werte von nationaler und universeller Bedeutung und gaben der Welt das ewige Buch der Bücher". Mit diesen Worten beginnt die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel...

Palästina / Erez Israel:
Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer
Die Schlüsselstellung Palästinas (gemeint als geographische Bezeichnung im Sinne von Erez Israel) im vorderen Orient ist für die Geschichte des Landes von größter Bedeutung. Das Land zwischen Jordan und Mittelmeer war immer der Platz, wo die Kämpfe zwischen den Mächten im Zweistromland und im Niltal ausgetragen wurden...

Flavius Josephus:
De bello Iudaico

Der Krieg der Juden gegen die Römer, der an Bedeutung unter allen Kriegen zwischen einzelnen Städten oder Völkern nicht nur unseres Zeitalters, sondern auch vergangener Tage seinesgleichen sucht, ist zwar schon wiederholt beschrieben worden. Doch unternahmen dies teils solche Schriftsteller, die, ohne Zeugen der Ereignisse gewesen zu sein, aus bloßen Gerüchten törichtes, widerspruchsvolles Gerede sammelten...

Bürgerkrieg in Jerusalem:
Die Eiferer bekämpfen einander
Marcus Licinius Crassus Mucianus, Generalgouverneur von Syrien, drängt Vespasian zum Angriff auf Jerusalem...

Einig sind sich die Eiferer nur in einer Sache:
Gegen jede Vernunft!

Josefus Flavius im Gespräch mit dem Glasbläser Alexas aus Jerusalem...

Die Bitte um eine Schule:
Ben Sakaj im Quartier des Vespasian

Im Hauptquartier des Vespasian in Cäsarea erschien, von den römischen Behörden mit Ehrfurcht empfangen, ein uralter jüdischer Herr, sehr klein, sehr angesehen, Jochanan Ben Sakkai, Rektor der Tempeluniversität, Oberrichter von Judäa, Großdoktor von Jerusalem...

Zur Geographie des Landes

Visionen und Wirklichkeit:
Das Ödland zum Blühen bringen

1867 reiste die erste Touristengruppe unter Leitung von Thomas Cook ins Heilige Land. Zu der Gruppe gehörte der berühmte amerikanische Schriftsteller Mark Twain, der durch das Land reiste und über seine Erfahrungen in dem Buch "Reise ins Gelobte Land" berichtete. Seine Beschreibung ist die eines Landes, das völlig brach liegt...

Recht empfindlich:
Zum Klima Palästinas

Die höchsten Einzeltemperaturen treten im allgemeinen nicht um die Mitte des Sommers auf, sondern in den Monaten Mai oder Juni, zufolge des von der Wüste kommenden "Hamsin"...

Sichron Jaakow, 1935:
Unterwegs in Eretz Israel
Zwanzig Leute müssen weg, um sich von den vorjährigen Malariafällen zu erholen, praktisch bedeutet das, sich sechs bis sieben Kilo anzuessen und in "höheren Regionen" recht viel zu schlafen. Zehn Leute fahren auf einmal...

Alex Baerwald:
"Die Nordau-Gartenstadt" (1919) –Visionen eines Architekten
Im Sommer 1920 veröffentlichte das Hauptbüro des JNF eine Broschüre mit dem Titel Eine Gartenstadt für Palästina, die als Werbeschrift für eines der engagiertesten und großangelegtesten Projekte, die von offizieller zionistischer Seite auf dem Gebiet der städtischen Planung für Palästina initiiert wurden, dienen sollte...

Unterwegs im Galil:
Bar'am – die gefrorene Zeit
Das antike Dorf Bar'am liegt im Oberen Galil zwischen Sasa und Yir'on und ist bekannt für seine außerordentlich gut erhaltene Synagoge aus dem 2. - 3. Jahrhundert n. Ch. Doch abgesehen von diesem gern zu Hochzeits- und Bar Mizwa-Zwecken genutzten Gebäude kann der interessierte Besucher in Bar'am ein weniger gepflegtes Stück Geschichte anderer Art finden...

"Im Land von Milch und Honig":
Antiker Bienenstock freigelegt
Das Land, in dem laut Überlieferung Milch und Honig fließt, macht seinem Namen alle Ehre: Archäologen haben ein Bienenhaus aus der Regierungszeit des biblischen Königs Salomo entdeckt. Es ist der älteste Bienenstock, der bisher ausgegraben wurde...

Wasser

Bescheiden und berühmt:
Der Jordan
Der Jordan, einer der berühmtesten Flüsse der Erde, fließt entlang der Grenze zwischen Israel und Jordanien, vom gebirgigen Dreiländereck Israel - Syrien - Libanon, durch den Kinneret (See Genesareth) südwärts ins Tote Meer...

Für Nichtschwimmer und Zeitungleser:
Das Tote Meer
Der tiefste Punkt der Erde, das Tote Meer, liegt 400m unter dem Meeresspiegel, am südlichen Ende des Jordantales. Auf Hebräisch heißt es "Jam HaMelach" - "Salzmeer" wegen des hohen Salzgehaltes von 25 bis 30 Prozent...

Am Salzmeer:
Ein Gedi
Ein-Gedi ist eine Oase am Westufer des Toten Meeres und eine der wichtigsten archäologischen Stätten in der judäischen Wüste...

Das galiläische Meer:
Der Kinereth
Wegen seiner reichlichen Wasserversorgung, seines warmen Klimas und des ihn umgebenden fruchtbaren Gebietes, hat der Kinneret seit prähistorischer Zeit die Menschen angezogen...


Ausflüge in Erez-Israel:
Der Jarkon
Einer der wasserreichsten und interessantesten Flüsse Palästinas ist der uns aus dem Bache Jehoschua bekannte "Jarkon", heute "Audja" benannt, der seinen Ursprung in der Nähe von Râs-el-Ain, unweit der jüdischen Kolonie Petach Tikwa hat...

Noch eine Krise:
Weine nicht, wenn der Regen fällt
Die Wasserkrise gehört in Israel zu den akuten Umweltproblemen. Nicht wegen der politischen Streitfragen hinsichtlich des spärlichen Rohstoffs und dessen gerechter Verteilung im ganzen Nahen Osten, sondern vor allem wegen der Gefahr der Wasserverschmutzung, die beim Absacken der Wasserpegel unter ein Minimum, die so genannte Rote Linie, droht...


Wasser:
Die Hoffnung Israels
Prof. Arie Issar (Emeritus) war Geologe und Hydrologe in Sde Boker. Kürzlich hat er uns ein Video über Israels Wasserhaushalt zur Verfügung gestellt...

Ein knappes Gut:
Wasser in der semitischen Region
Erläuterungen zur Wasserversorgung in Israel, in der Westbank und in Gaza...

Städte

Zeugen einstiger jüdischer Kraft:
Jerusalem 1935
Kein Sonnenstrahl fällt in den Basar. Oft ist er sogar überdacht. Ich habe dort einen leichenblassen Araber gesehen. Er dreht den ganzen Tag im Schuk eine Mühle. Er ist so blaß, weil er nie die Sonne sieht. Hier ist alles so, wie es vielleicht vor tausend Jahren war...

Grzegorz Pawlowski:
Bilder aus Jerusalem
Landung. Die Luft durchdringt ein erfrischender Duft von Regen und Lavendel. In Aquarellfarben einer Morgendämmerung erblicke ich langsam feine Konturen dunkler, rabenähnlicher Gestalten, die in grellen Farbtönen anderer Passanten rasant verschwinden. Der Frühlingsmorgen beginnt...

Westliche Stadtviertel der Hauptstadt Israels:

Avir Harim zalul kaJajin

Zugegeben, viel bekannter als der Westen Jerusalems ist natürlich der arabische Ostteil mit der Altstadt. Die viel besungene reine Bergluft, samt Pinienduft, finden Sie aber eher im jüdischen Westen...

Eretz Israel:
Tel Aviv, den 29. 3. 1936
Man kommt ja immer in die Gegend, in die man unter keinen Umständen will. In Berlin behauptete ich immer, nie nach Tel Aviv . . . Und die erste, Arbeit, die mir angeboten wird, ist in Tel Aviv. Und ich finde es lange nicht so schlimm, wie ich glaubte...

Jaffas alter Bahnhof:
Eine Eisenbahn in Palästina?
Die Küstenebene ist weit, flach und schlecht erschlossen und im Bergland klimmen Lasttiere und Menschen an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit die Steigungen hinauf. Die Dampflok könnte mit Leichtigkeit lange Strecken und Höhenunterschiede überwinden, Distanzen verkürzen, Orte und Menschen zusammenbringen...

Eretz Israel:
Historische Geographie von Haifa
Der Strand, von welchem der Karmel aufsteigt, dort wo das Meer tief in die Küste unseres Landes eindringt, war schon in alten Zeiten besiedelt. Die Menschen, welche in dieser mit einem so herrlichen Panorama gesegneten Gegend lebten, waren Fischer, Sammler von Purpurmuscheln, Feigenzüchter, von vorhistorischer Zeit an bis zu der des zweiten Tempels und des Mittelalters...

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